Fendt steht bereits seit dem Gründungsjahr 1930 für branchenführende Technologien, die dem Landwirt das Leben erleichtern. Damals war es das 6 PS Dieselross, in den 90er-Jahren das Vario-Getriebe und heute sind es unter anderem digitale Lösungen. Mitunter aufgrund dieses konstanten, technologischen Engagements sind wir seit 60 Jahren Vertriebspartner von Fendt.
Smart Farming als fixer Landwirtschaftspfeiler
In den letzten Jahrzehnten schaffte es Fendt immer wieder, mit Innovationen den Endkunden zu begeistern. Blicken wir nun in die Gegenwart respektive in die nahe Zukunft, hat Fendt einiges zu bieten. Führend in der Agrarindustrie 4.0, also der Digitalisierung, hat Fendt bereits zahlreiche Tools entwickelt, welche den Arbeitsalltag in der Landwirtschaft vereinfachen und effizienter gestalten.
Die bekannteste Lösung: FendtONE. Das ganzheitliche Bediensystem vereint Büro- und Feldarbeit in einem intuitiv zu bedienenden Programm. Darüber hinaus gibt es zahlreiche einsatzspezifische Helfer. VarioDoc und Fendt Task Doc erfassen und verarbeiten Daten während der Arbeit. Fendt Connect ermöglich es, jederzeit und überall «in» die Maschinen zu blicken und zeigt z.B. Fahrtwege, Verbrauch und Fehler. Fendt Guide als Spurführungsassistent hilft dabei, präziser zu fahren, Überlappungen zu reduzieren und optimierter zu wenden. Fendt Section Control ist der intelligente Helfer, der nur so viel Saatgut, Dünger oder Pflanzenschutzmittel abgibt, wie wirklich nötig ist. Kombiniert mit Fendt Variable Rate Control, welche sogar individuelle Bodengegebenheiten wie Dichte und Neigung berücksichtigt, lassen sich ordentlich Betriebsmittel sparen, Erträge maximieren und Ressourcen schonen. Denn immer weniger Betriebe müssen immer mehr Menschen ernähren.
Dank Technologie zu erhöhter Nachhaltigkeit
Auch in puncto Nachhaltigkeit hat Fendt Ansätze entwickelt und leistet erfolgreiche technologische Pionierarbeit. Jüngster Streich ist der vollelektrische Fendt e100 V Vario, der prädestiniert ist für den Einsatz in Sonderkulturen und Gewächshäusern. Insbesondere zu Betrieben mit eigener Stromproduktion oder Kommunen passt der Kompakttraktor mit seinen 4-7 Stunden Betriebszeit hervorragend. Nicht komplett emissionsfrei, aber um 90% CO2-reduziert, läuft der Fendt 936 Vario, der mit HVO (Hydrotreated Vegetable Oil) betrieben wird. Auch die Reifendruckregelung Fendt VarioGrip hilft bis zu 8% Treibstoff einzusparen. Ferner gibt es den Fendt Helios, ein mit Wasserstoff angetriebener Schlepper, der sich zurzeit in einer Testphase befindet.
Wir sind überzeugt, dass wir mit Fendt einen Partner an unserer Seite haben, der auf die landwirtschaftlichen Herausforderungen der Zukunft eine Lösung hat. Oder wie wir sogar sagen: «Mehr als Lösungen».
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