Geschichte

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Die Geschichte der GVS Agrar AG muss anhand zweier parallel laufender Stränge erzählt werden, die sich im Jahr 2001 vereinten. 1936 gründete Adolf Gutzwiller in Wil (SG) die Agrar, landw. Maschinenfabrik AG, die Graszettmaschinen und Schwadenrechen produzierte. Nur drei Jahre später übernahm die noch junge Agrar die Dreschmaschinenfabrikation der Firma Rauschenbach in Schaffhausen. Die Nachfrage und damit die Produktion stiegen in den folgenden Jahren stark an: Anbauschlacht sei Dank. Nach dem Krieg konzentrierte sich Agrar auf die Produktion von Heuerntegeräten, später kamen die ersten Mistzetter und Ladewagen dazu. Letztere wurden zum Erfolgsprodukt, ebenso die Güllefässer, die heute das Gütesiegel „Swissmade“ tragen und in der Schweiz konstruiert und montiert werden.

Die Zusammenarbeit mit dem GVS begann 2001: Die Agrar ergänzte mit ihrer Produktpalette das Sortiment des GVS perfekt und so kam es zur erfolgreichen Fusion zwischen der Agrar und der Landmaschinenabteilung des GVS zur GVS Agrar AG. Heute verfügt die GVS Agrar AG über zehn Tochterfirmen und ein dichtes Händlernetz in der ganzen Schweiz.

Der Genossenschaftsverband Schaffhausen seinerseits wurde 1911 gegründet und entwickelte sich in seiner mittlerweile über 100-jährigen Geschichte vom Verband mit einfachem Ladenlokal zum erfolgreichen Konzern, stets getragen von der Schaffhauser Bauernschaft. Denn schon immer war der GVS ein Unternehmen von und für die Schaffhauser Bauernfamilien. Die mittlerweile ausgegliederte GVS Agrar AG bildete schon früh den wachstumsstärksten Zweig der Gruppe. Als Meilenstein in der Geschichte des GVS erwies sich 1964 der Entscheid, den Import von Fendt-Traktoren aufzunehmen. Durch diese Entscheidung konnte sich der GVS zum wichtigsten Landmaschinenimporteur der Schweiz entwickeln. 1986 konnte der 5000. Fendt-Traktor in der Schweiz ausgeliefert werden. In den Jahren 2003 und 2007 kam der Generalvertrieb von Massey Ferguson und Valtra dazu. Die Strategie im Landmaschinenbereich war von Anfang an die gleiche, die sich bewährt hat: Qualität. Hochstehende Produkte von Herstellern und Partnern mit gleichbleibend hohem Qualitätsstandard gewährleisten bis heute eine Kontinuität und zufriedene Kunden.

Als einer von drei Partner der im 2018 eröffneten Swiss Future Farm setzt sich die GVS Agrar AG auch für die zukünftigen Technologien von landwirtschaftlichen Betrieben ein. Die Swiss Future Farm bietet grosses Potenzial in den Bereiche Bildung, Wissenvermittlung und Entwicklung für die Landwirtschaft und eröffnet neue Synergien zwischen Forschung, Beratung und innovativer Technik.

Weiter wurde im selben Jahr der Schritt in Richtung Westen gewagt. Zusammen mit der deutschen RWZ (Raiffeisen Waren-Zentrale) wurde ein Joint-Venture eingegangen und die Holdinggesellschaft AGRO Rhin gegründet. Mit dem Ziel einer gemeinsamen Marktbearbeitung in Frankreich konnten bereits mehrere Standorte im Elsass und in Südfrankreich erfolgreich den Vertrieb von Fendt-, Valtra- und Massey-Ferguson-Landtechnik aufnehmen.

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