Der 1. Juni ist ein Datum, das sich jeder Schweizer Valtra-Fan wie einen Geburtstag im Kalender eintragen sollte: Am Donnerstag, 1. Juni 1995, startete die Sisu Maschinen AG aus dem zürcherischen Marthalen mit dem Vertrieb der finnischen Arbeitstiere. Eine Ära war eingeläutet.
Bereits fünf Tage später trafen die ersten Valtras, damals noch unter dem Namen Valmet bekannt, in der Schweiz ein. Das Interesse an der neuen Marke war gross: Die sechs Vorführtraktoren konnten bei ersten Demoeinsätzen mit ihren hohen Qualitäten überzeugen. Der erste Verkauf liess nicht lange auf sich warten und im ersten Jahr wurden insgesamt sieben Traktoren verkauft. Heute sind es rund 100 Maschinen pro Jahr, Tendenz steigend. Die Etablierung in der Schweiz kommt nicht von ungefähr. Schon damals waren Valtra-Traktoren für ihre Robustheit bekannt, waren sie doch für zähe finnische Witterungs- und Wetterverhältnisse konzipiert. Das gefiel nicht nur den Schweizer Bauern auf den Feldern und Äckern, sondern vor allem auch Forstbetrieben, Lohnunternehmen und Kommunen, die bisweilen auch im Wald, in den Bergen und im Schnee unterwegs sind.
Was vor 30 Jahren mit ein wenig Mut und viel Pioniergeist begonnen hat, ist inzwischen ein fester Bestandteil im Schweizer Landtechnikmarkt und nicht mehr aus Feld, Acker und Forst wegzudenken. Die GVS Agrar AG als heutige Importeurin freut sich, getreu ihrem Motto «Mehr als Lösungen» ihre Kundschaft mit finnischen Innovationen begeistern zu dürfen.
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