30 Jahre Valtra in der Schweiz: Ackerbau


Valtra-Traktoren waren und sind für den Ackerbau und die Bodenbearbeitung besonders geeignet – aus mehreren Gründen, die sowohl technische Eigenschaften als auch praktische Vorteile betreffen.

Bereits vor 30 Jahren, lagen die Stärken von Valtra vor allem in mechanischer Robustheit, Zugkraft und Anpassungsfähigkeit. Die stabile Bauweise und langlebige Technik, kombiniert mit kraftvollen Motoren und synchronisiertem Schaltgetriebe waren ein Vorteil bei Arbeiten wie Pflügen, Grubbern oder Eggen. Hinzu kam das gute Leistungsgewicht; die Schlepper waren leicht, aber stabil mit guter Traktion. So wurde der Boden nicht unnötig verdichtet. Eine allfällige Auflastung war ebenfalls simpel machbar. Ausserdem war Valtra schon damals bekannt für kundenspezifische Anpassungen ab Werk (heute Valtra Unlimited) wie z. B. Hydraulikoptionen oder Zapfwellenkonfigurationen.


Auch heute spielt Valtra seine Stärken im Ackerbau aus. Nach wie vor spielt der Motor eine grosse Rolle. Er liefert auch bei niedriger Drehzahl hohes Drehmoment – ideal für schwere Bodenbearbeitungsarbeiten. Hinzu kommt das stufenlose Getriebe bei den Serien N, T, Q und S. Die hohe Hydraulikleistung versorgt anspruchsvolle Geräte wie Grubber, Pflüge oder Kreiseleggen mit ausreichend Öl. Neu sind heutzutage die SmartTouch-Armlehne, welche die Steuerung enorm erleichtert sowie Smart-Farming-Technologien wie Lenksysteme und Section Control. Die kompakte Bauweise, insbesondere bei der N-Serie, sorgt für optimale Achslasten und erlaubt den Einsatz schwerer Anbaugeräte.

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